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Viernheimer Morgen |
Gruppe "Sangre Nueva" zaubert beim Morgen-Jazz karibische Atmosphäre/Sängerin lockt zahlreiches
Publikum aus der Reserve |
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Viernheim.
Strahlender Sonnenschein, hochsommerliche
Temperaturen und ebenso heiße Rhythmen sorgten
gestern für karibisches Flair auf dem
Apostelplatz. Das Salsaorchester "Sangre Nueva"
entfacht beim Morgen-Jazz ein musikalisches Feuer.
Die zahlreichen Gäste tanzten begeistert mit.
"Das nächste Lied heißt Tanzt was das Zeug hällt" Erklärt Alex Papa. Das lässt sich jetzt keiner zweimal sagen. Schnell befölkern Tanzpaare die Tanzfläche und an den Stehtischen bewegen sich einige Gäste ohne Tanzpartner zu den Klängen. "Soetwas habe ich hier ja noch nie erlebt", staunte eine Dame die regelmäßig die Veranstaltungen des "SM" besucht.
Karin Filthaus
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Reutlinger General-Anzeiger |
Gekonnte Salsa im Nepomuk |
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Musikalisch geriet jetzt die "noche latina"
im reutlinger "Cafee Nepomuck" zum Volltreffer-zu
Gast war am Sammstag die Band Sangre Nueva.
und dieses gar nicht mal so neue international
besetzte schwäbische Szene-Gewächs brachte
stundenlang (aber eben sehr zur Freude der vielen
tanzenden Zuhöhrer nich langweilig) abwechlungsreiche
und rhythmisch ziemlich zwingende Salsa auf
die "Nepomuk"-Bühne.
Dass diese Combo aus dem Remstal und drumherum
wesentlich spannender als andere klingt,
mag zu allererst an der bestens eingespielten
Klopf-Fraktion liegen: Was und wie viel der aus
Griechenland stammende Bandchef und
Percussionist Alex Papa kann, hat er auch den
Zuhöhrern in der Region unter anderem als
Rhythmus-Motor der Multikulti-Gruppe
Expedicion schon mehrfach gezeigt.
Alex´Congaspiel ist auch bei Sangre Nueva
vom Feinsten, energisch, dynamisch,
diverenziert und hochpräzise zugleich,
Drummer Daniel Schay und Thomas Höfs
(Percussion) unterstützen den Chef gekonnt.
Alex iat immer präsent und macht (erfolgreich)
ungeheuer viel, um im "Nepomuk" das Publikum
zu animieren-in den Vordergrunddrängen muss
er sich trotzdem nicht.
Er und die ebenso unermüdlich ackernde wie
ansprechende Frontfrau Olvido Caché sind
ein eingespieltes Team in sachen
Zuhörer-Beteiligung: Dass im "Nepomuk"
mal die einen zum Tänzchen auf die Bühne
geholt werden, mal die anderen auf den
Chor-Einsatz warten, finden alle prima.
Weitere Pluspunkte bei Sangre Nueva
sind der zweiköpfige, agil-zupackend
tönende Posaunensatz sowie die unauffälligen,
aber höchst effektiv spielenden Arbeiter
an Bass und Keyboard. Dazu kommen
teilweise fast schon jazzige
immer groovende Arrangements mit viel
Freiraum für alle Beteiligten.
Im "Nepomuk" hat, wie gesagt,
"alles gepasst" und das Publikum
reagirte auch dem entschprechend.
Joachim Kreibich
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Aalener Nachrichten |
Das Schloss im Salsa-Fieber |
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Lauchheim-Salsa totale, das sollte das Motto am Sammstag
Abend auf der Kapfenburg sein. "Das Schloss tanzt" hieß
es beim Festival und es wurde zum Publikumserfolg.
Hunderte, nein weit über Tausend Tanzhungrige und
Fans der lateinamerikanischen Musik folgten der
Aufforderung zu Tanz.
Anfangs herschte in der heimeligen Atmosphäre
des Schlosshofes noch die gemütliche, von langsamen
Rhythmen untermalte "Biezeltstimmung al Latino" vor,
doch wurde im Lauf des Abends die Stimmung immer
gelöster.
Je schwungvoller die Rhythmen, desto dichter das
Gedränge auf der Tanzfläche und desto größer
der Spaß der Tanzenden.
Die beiden Bands Renato Pantera und
Alex Papa´s Sangre Nueva sorgten mit ihrem
mitreißenden Programm, das die gesamte
lateinamerikanische Musik von Rumba über
Salsa bis hin zu Cha-cha-cha und Charanga
abdeckte, für eine Nacht wie sie heißer
kaum sein konnte.
Im Takt des Salsa wurden die atemberaubenden
Tänzerinnen und Musiker zu Botschaftern des
lateinamerikanischen Lebensfreude.
Eine grandiose Nacht, heißer als ein Sommertag
begeisternd wie der Karneval in Rio. Toll.
Moritz Meidert
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Eßlinger Zeitung |
"Optimal gelaufen" |
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"Optimal gelaufen" ,zog ein strahlender Georg chatzakos
am Sonntagabend die Bilanz der karibischen Nächte
auf dem Hafenmarkt.
Rund 5500 Besucher genossen an drei Tagen die ausgelassene
karibische Stimmung unter dem Zeltdach.
Am Sonntag standen zum Abschluss lokale Bands um den
Percussionisten Alex Papa auf der Bühne.
Bombonchá begeisterte mit einer gut arrangierten Mischung
von Son und Salsa,Chacha,und Blero.
Den schlusspunkt setzte Sangre Nueva und seine Gäste.
Die Lokalmatadoren in sachen Salsa verbreiteten noch
einmal gute Laune am karibischen Hafenmarkt.
Die Musiker von Sangre Nueva animierten mit viel musikalischem Engagement und Improvisationstalent die Besucher noch einmal
zum mitmachen, und auf der Bühne demonstrierte das
kubanische Tanzpaar Amarilis und Isidro gekonnt
die leidenschaftliche Tanzkunst zu den Klängen der Salsaband.
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Südhessen-Morgen |
Heiße Rhythmen und gut gelaunte Lampertheimer
sorgen für gelungenen Auftakt der "Südhessen-Morgen"
Veranstaltungsreihe |
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Gestern war es die Multikulti-Gruppe "Sangre Nueva"
die auf klangvolle Weise feurige Soße
(deutsche Übersetzung von Salsa)
servierte.Der musikalische Focus
der bestens eingespielten Musiker war
Traditionell Süd und afrokaribisch
ausgerichtet, sparte aber nicht
mit jazzigen Klangexperimenten.
Klassiker wie Cha-cha-cha, Merengue
und Salsa wurden so mitreißend dargebracht,
dass das Publikum sich nicht lange zurückhielt.
Ohne die Essence der interpretierten Stücke
aus den Augen zu verlieren, giengen die Musiker plus
Sängerin mit Vituoser Improvisationsfreude
ans Wek.
Seit dem Erfolg des Buena Vista Social Club ist
lateinamerikanische Musik quasi ein Selbstläufer.
In der Flut handgemachter Musik und elektronischem
Latino-Pop tauchen immer wieder Bands auf die
musikalisch Handfestes bieten.
Sangre Nueva brachten den Salsa mit
Bravour aufs Parkett, hatten
auch traditionelle Kostbarkeiten parat
und hielten suverän das Niveau.
Heike Slitz
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NRZ Dinslaken |
Das war wirklich Lebenslust pur |
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Dinslaken."Lebenslust pur und Groove ohne Ende", so das Motto der Band
"Alex Papa´s Sangre Nueva".
Ein optisches und Musikalisches Feuerwerk des Salsa,
mit heißen Rhythmen präsentierte die neunköpfige, internatinal
besetzte Zuschaun zu Mambo bleibt kein Wunsch offen.
Teils Teils originalgetreu aber auch in interessanten Eigenkompositionen
des Bandleaders Alex Papa.
Für die nötige Stimmgewalt der mitreißenden Rhythmen sorgten America
und Javico Rodriguez.
Das ganze wurde von Daniel Schay an den Drums untermalt.
Faszinierend dazu das Posaunenspiel von Frank Heinz und Mario Rosenfeld.
Die weitere Besetztung der Multi-Kulti-Truppe mit Musikern aus Cuba, Peru,
Puerto Rico, Argentinien, Griechenland und Deutschland bildeten
Tomas Perez am Bass, Frank Hurrla am Piano, sowie Cesar Villafane an der Flöte.
Die 1987 gegründete Band hat bereits Erfahrung auf großen Bühnen vorzuweisen.
Der begeisterte Applaus zeigte dass die lebensfrohe Musik von Sangre Nueva
auch in den kühleren Breiten zahlreiche Anhänger hat.
Fröhlich
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Heidenheimer Zeitung |
Die Schranne wird zum Tanzboden |
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Wer träumt nicht von südamerikanischen Temperaturen
angesichts des so plötzlichen Wintereinbruchs?
Vielleicht mit ein Grund, das die lateinamerikanische
Nacht am Freitag in der giengener Schranne
zum Anlaufpunkt für viele sehnsüchtige geworden war.
Die Tischreihen waren eng bestezt und die atraktiven
Stehplätze schon bald belegt.Aber während man während
man hierzulande gerne erst eine halbe Stunde vor Torschluss
Tanzmutige gewährt, war das bei den hessen Rhythmen aus den heissen
Ländern deises mal anderst: Schon beim ersten Lied begann die
Tanzfläche sich zu füllen, und die Musik schrie geradezu nach Bewegung.
Zwei feine Bands hatte der Stadtjugendring für diesen Abend engagiert:
Den Anfang machte "Mestizo Duo" mit traditionellem Stil der Salsa,
das im Nu die Schranne zun "Buena Vista Social Club" verwandelte.
Alex Papa, Bandleader der nachvolgenden Gruppe, und Javico Rodriguez
an der Gitarre sorgten für reichlich Stress in den Tanzbeinen,
die gehörig strapaziert wurden. Der erfrischende Caipirinha
stand ja bereit, und in den Pausen konnte man neue Kräfte tanken,
die auch nötig waren: Den "Sangre Nueva" heizte anschließend
richtig ein.
Ein großer Bogen lateinamerikanischer Musik mit der richtigen
Portion Pfeffer spannte sich mit Salsa Rumba und
vielen Eigenkompositionen und ließ ein wahres Feuerwerk an Rhythmus
abbrennen. "Sangre Nueva" hat mit Alex Papa einen der
aktivsten Latin-Percussionisten an Bord und brigt
mit dem cubanuschen Musikstil "Charanga" als eines von wenigen
Salsaorchestern hiesiger Breitengrade Bewegung in
die Salsa-scene. Das hörte man - und das sah man in der
Schranne wo nur wenige an den Tischen verharrten -
und auch das bei weitem nicht unbewegt.
Die Stimmung war ansteckend, und die aktive Frontfrau
von "Sangre Nueva" ging auf ihr Publikum mit
ganz unverwechselbarem Stil ein - meisterlich beherschen
sie die Kunst der Improvisation.
Marita Kasischke
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Südkurier Villingen - Schwenningen |
Salsa-Mühle und Hexenkunst
“Sangre Nueva” Sorgte beim Villinger Innenhof-Festival für ausgelassene Tanzlaune. |
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Angefangen hat alles auf Ibiza. der gebürtige Grieche Alex Papa besucht dort ein Konzert der Band Sandombe. Als er die kubanischen Salsarhythmen der Musiker um Alfredo Souza hört packt es ihn.
Alex Papa´s Band “Sangre Nueva hat gerade das erste Set beim Innenhoffestival gespielt. Nur ein Lied hat es gebraucht, um das Publikum zum tanzen zu animieren.
Und bis zum Ende des Konzertes werden sie auch nicht mehr damit aufhören.
Papa, der Congaspieler, hält glücklich strahlend einen Caipirinha zwischen seinen für den Auftritt bandagierten Fingern. Kaum erschöpft vom wirbeln über die Felle der Conga und Tumba hinweg oder von den extatischen Timbale-Soli erzählt er, wie er zur Salsamusik kam.
“Mein Hauptding ist Latin” kann er mittlerweile von sich sagen. Und endlich wird ein Traum wahr für den Mann aus Thessaloniki, der seit 1964 in Deutschland lebt und arbeitet.
Papa steht mit Alfredo Souza auf der Bühne. Das große Vorbild ist baff vor Staunen: “Du spielst aber toll”, lobt er den Mann, den er zum Salsa gebracht hat.
“Und weist du, wer daran schuld ist?” kontert Alex Papa verschmitzt.
Nach diesem Erfolgserlebnis wächst in ihm schnell der Wunsch, sein eigenes Projekt auf die Beine zu stellen.
Eine Reise nach Kuba und Brasilien hatte für reichlich Inspiration gesorgt.
Für Improvisation muss Freiraum da sein, lautet einer der gefassten Grundsätze.
Immer wieder nickt Papa einem Mitmusiker zu, gibt das Zeichen für ein Solo.
Oder er weist die Band an leiser zu spielen. dann greift er zum Mikrophon und erzählt die Geschichte, wie die Sängerin ihren Freund, den Sänger, die ganze Band
und schließlich das Publikum mit ihrer Hexenkunst vereinnahmt hat.
Während das Lied weiterläuft, verpasst der Bandleader den Zuhöhrern einen kurzen Spanischkurs: brujeria ist die Hexenkunst.
Aber auch mit weniger mystischen Mitteln lässt sich das Publikum gefangen nehmen.
So muss für den Kopf von Sangre Nueva Musik einen Basisgroove haben: “Man muss die Musik sich heißlaufen lassen - wie eine Mühle.”
Zu oft gebe es nur viel Arrangement und in der Musik selber passiert nichts.
Gerade im Zuge von Wim Wenders und Ry Cooders “Buenavista Social Club” seien tausende von Nachahmergruppen entstanden, die meisten dafon in schlechter Qualität. “ Der Film war gut für die Nachfrage nach Salsa”, resümiert Papa, “ aber die billige Konkurenz drückt auf die Preise. “ Für Bands wie Sangre Nueva, die von den Auftritten leben müssen, ist das eine schwierige Situation.
Generell können sich Musiker nur über Wasser halten wen sie in mehreren Projekten gleichzeitig spielen.
Deswegen ist die Besetzung von Sangre Nueva aucg jedes mal ein bisschen anders.
In der Villinger Scheuer wirkt die Band dennoch wie aus einem Guss.
Kaum hat Papa von der Baar zurück auf die Bühne gewechselt, läuft die Salsa-Mühle wieder rund.
Und das Publikum tanzt auch hier im Schwarzwald unbeschwert in die Nacht, so wie damals auf Ibiza.
Der Mann an den Congas nickt dem Posaunisten zu: Solo
Andreas Block
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Südwest PresseLangenau Aktuell |
Heiße Rhythmen im Pfleghof begeisteten über 600 Besucher
Urlaubsstimmung bei Salsa uns Sangria.
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Ein Hauch Urlaubsstimmung aus Spanien oder der Karibik umhüllte den Pfleghof am Samstag Abend.Vileicht war es die Sangria, das Glas Vino Rioja, was zur guten Laune beitrug.Sicher aber brachte bei allen Besuchern die Musik der Band "Sangre Nueva", geleitet von Alex Papa und der Gesang der Cubanerin jackeline Castellanos die Gemütslage in Wallung und forderte zum Mambo und Merengue, Salsa, Cha-cha-cha auf die Tanzfläche. Da hielt es viele im Pfleghof nicht mehr auf ihren Plätzen. Sich mit Partner oder Partnerin im Rhythmus der Mracas und Congas oder Timbales zu wiegen, war fast zwingend, den Jackeline Castellanos auf der Bühne trug personifizierten Aufforderungs-Charakter in sich. Spätestens beim Gig "Maria" gingen Nahmensträgerinnen auf die Bühne, um spontan die Emotionen mit anzuheitzen, und wer jetzt noch lahm bei seinem Getränk saß, wird südamerikanisches Temperament wohl nie begreifen. Ein Herrlicher Abend
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ESSLINGER ZEITUNG |
Jackeline Castellanos und ihre Kollegen der Stuttgarter Latin- und Jazzformation "Sangre Nueva" sorgten unterm Zeltdach für Stimmung |
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Top Act des Abends aber war die Stuttgarter Latin- und Jazzformation "Sangre Nueva" mit ihre Sängerin Jackeline Castellanos. Die Arrangements ließen viel Platz für Querflöte und Posaune und percussionbezogene Grooves. Die Besetzung mit mindestens einem Dutzend Musikern, darunter auch einige der Vorgruppe, wechselte ständig. Eine Handvoll Tänzer und eine Tänzerin boten eine sinnliche Show, in der es nicht nur Feuerfunken regnete, sondern auch gute Laune und Begeisterung: Sie bewegten sich gelegentlich schneller als ein Barkeeper Cocktails schüttelt.
Unterm großen Partyzelt lockten neben Bier und Roter Wurst, Caipirinha, Cuba Libre, Südseepfanne oder ein Meeresfrüchtecocktail. Präsentiert wurde die Karibischen Nächte von Esslinger Zeitung, organisiert von Anno Domini Events und gesponsert von der Neckarwerke AG Stuttgart (NWS).
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AALENER NACHRICHTEN |
Heiße karibische Rhythmen |
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Heiße karibische Rhythmen
Ellwangen – Wahre Begeisterungstürme entfachte die multinationale Stuttgarter Salsa-Formation “Sangre Nueva” auf dem Eine-Welt-Festival in der Kapelle der Werkstatt Solidarische Welt mit irren Sounds und heißen afro-karibischen Rhythmen.
„Sangre Nueva“, zu Deutsch „Neues Blut“, beeindruckte mit lateinamerikanischem Temperament, großer Klangvielfalt und einer einzigartigen Verbindung von Melodie und Rhythmus. Das Repertoire der Salsa-Band, die in 1987 gegründet wurde und von dem Griechen Alex Papavergou geleitet wird, reicht spielend von Rumba und Songo über Cha-Cha-Cha und Merengue bis hin zu Bolero und Mambo.
Angereichert mit Keyboard, Bläsern und Congas breitete sich schnell ein imposanter Musikteppich aus, der an den Karneval von Rio und an Karibische Nächte erinnerte. Die rund ein Dutzend Mitglieder von „Sangre Nueva“ sind eben totale Vollblutmusiker. Ein feuriges Tanzpaar, das es zum Latino-Rock spritzig-quirlig knistern ließ – die kesse Dame in gewagtem Outfit – riss das Publikum mit Show pur gewaltig mit. Caipirinha und diverse andere Cocktails taten ein Übriges.
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MITTELBADISCHE PRESSE |
Offenburg geriet zum Vorort von Habanna |
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Die Formation Sangre Nueva bescherte den Besuchern im KIK eine heiß durchtanzte Nacht.
Hitzige Atmosphäre, heißblütige Senoritas, sich langsam an der Decke drehende Ventilatoren und ein melancholischer Ernest an der Bar.
Sangre Nueva, eine multinationale Formation mit schwarz gelockter Sängerin und einheizerin präsentierte eine Noche de la Salsa der Extraklasse.
Marke Extraklasse.
Die jungen Musiker wurden an diesem Abend eindricksvoll von dem einheimischen Schlagzeuger und Percussionisten Daniel Schay unterstützt, der wieder einmal seine ganze Klasse bewies.
Ihr habt einen Schluck getrunken, nun könnt ihr Tanzen..., meinte gleich zu Beginn Alex Papa,
Percussionist Komponist und Bandleader, der die Gruppe 1987 Gegründet hat.
und das ist natürlich das Kredo einer Noche de la Salsa: Trinken und Tanzen! Tanzen konnte das bund gemischte Publikum zu Son, Merengue, und Mambo, und wer ganz mutig war, durfte sogar auf die Bühne springen und einen
Hüftschwung darbieten.
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FREIE PRESSE |
Band "Sangre Nueva Light" lässt die Puppen tanzen - Lateinamerikanisches im Malzhaus |
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Von Agnes Liebetrau
"Sangre Nueva Light" das ist kein kalorienreduziertes Erfrischungsgetränk und auch keine spanische Zigarettenmarke, sondern eine sechsköpfige Band, die sich dem Salsa verschrieben hat. Am Freitagabend gastierte die Stuttgarter Formation im Kulturzentrum Malzhaus.
"light" im Sinne von "verspricht mehr als wirklich drin ist" oder "aufgepeppte Schmalspurvariante"- zeigte sich die Band jedoch ganz und gar nicht, sondern vielmehr als ein Orkan der Musik, des Tanzes und Gefühle, kurz: eine Band der Superlative! "Sangre Nueva" heißt so viel wie "Neues Blut", erläuterte Bandchef Alex Papa dem zahlreich erschienenen Publikum. Und "Light" bezeichne nur die Musikerstärke, denn zu "Sangre Nueva" zählen insgesamt zehn Musiker und ein Tanzpaar. "Je nach Bühnengröße und Auftrittsort reisen wir mit mehr oder weniger Leuten an", so Papa.
Der Auftritt im Malzhaus war für die international zusammengewürfelte Crew der erste Ausflug in die neuen Bundesländer. "Wir hatten ein bißchen bedenken, ob die Leute hier überhaupt etwas mit unserer Musik anfangen können. Aber die Stimmung ist hier ja ganz toll", erzählte Papa und man kann nur erahnen, was er viellicht für eine Vorstellung von der ehemaligen DDR mit sich herumtrug und im Malzhaus gründlich revidieren musste.
Im Kellergewölbe brannte förmlich die Luft, die Grenzen zwischen zuschauendem und tanzendem Publikum schmolzen wie ein Eisberg im Hochsommer dahin: Schon nach wenigen Minuten Salsa, Charanga, Son, Rumba, Mambo und all den heißblütigen Rhythmen, die "Sangre Nueva" mischte ("Salsa" heißt soviel wie schmackhaft gewürzte Soße!) tanzte nahezu das gesamte Publikum in irgendeiner Form,
"Sangre Nueva" bot sowohl Eigenkompositionen von Alex Papa als auch traditionelle Stücke. Improvisation wurde jedoch auch bei letzteren groß geschrieben. Die Musiker steigen von der Bühne samt ihrer Instrumente ins Publikum herab, hielten den Tanzenden das Mikro vor den Mund und scheuten auch sonst keinerlei Mühe, Kontakt zum Publikum aufzubauen, zu kommunizieren, zu tanzen und Spaß zu haben.
Eine wilde Fusion von Congas, Bongos und Schlagzeug sorgte für den treibenden, körperergreifenden Groove, Keyboard, Bass und Flöte sorgten für Fülle und setzten die melodischen Akzente. Insbesondere Isabel Bodenseh an der Querflöte bot einen richtigen "Hinhörer" und lieferte Passagen vom Feinsten.
Seit 15 Jahren existiert die Band: "Damals war diese Musikrichtung noch gar nicht so Mode wie heute in Deutschland" erinnert sich Papa. Er ist der einzige, der seit 15 Jahren noch dabei ist, wenngleich man allen Musikern die Professionalität und die ungeteilte Begeisterung für ihre Musik abspüren konnte.
Nach zwei Pausen und drei Spielrunden, die das Konzert zur Session werden ließen, weit nach Mitternacht, verabschiedeten sie sich. Ein begeistertes und schweißnasses Publikum blieb zurück, das nahtlos zu Klängen aus der Konserve, gemixt von DJ Station U, weitertanzte.
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WAIBLINGER KREISZEITUNG |
Waiblingen im Latino-Fieber, Schwanen bebt im Salsa-Rausch |
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Waiblingen im Latino-fieber: Über 600 tanzlustige,
vergnügungswütige Gäste aller Altersgruppen und
die Salsa Band "Sangre Nueva Light" brachten bei der
Eröffnungsparty am Samstagabend die ausgelassene
kubanische Lebensfreude in den Schwanen und machten aus dem
historischen Haus einen pulsirenden Tanzkessel.
Pralles Schwanen-Leben: Zu Chachacha, Rumba,
Mrengue, und Mambo wurden Hüften geschwungen,
kam das Blut in Wallung, die Menschen kamen sich bei den
südamerikanischen Salsa-Rhythmen sowieso näher
und still stehen war vor der Bühne ein Ding der Unmöglichkeit.
Zu Beginn verfolgten die tanzbereiten Eröffnungsgäste das
Treiben auf der Bühne eher gelassen und aus einigen
Metern Entfernung. der Abstand zum Nebenmann war so groß,
dass problemlos zwei Caipirinha-Gläser dazwischen passten.
Und tatsächlich hielten sich viele erstmal an ihrem
Cocktailglas fest - oder, der Platz ließ es schließlich zu,
sie stießen mit dem Nachbarn an. Schon einige Rhythmen und Songs
später passte allerhöchstens noch der Strohhalm aus dem
Caipirinha-Glas zwischen die temperamentfoll
tanzenden Paare.
"Charanga" - das ist
sehr gut tanzbarer cubanischer Sound - hieß das Gebot der Stunde.
"Mir hat die Musik schon vorher ziemlich gut gefallen,
aber jetzt bin ich restlos begeistert",
schwärmte Kathrin Manz von der berauschenden Live-Atmosphäre.
Auch für ihre Freundin Christine Decker("ausgesprochen
werde ich aber Christin") gab es kein Halten mer:
"Die Musiker sind der Wahn."
Im wahrsten Sinne des Wortes bis unters
Dach gefüllt war der Schwanen den ganzen Abend lang.
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Stuttgarter Zeitung Nr.76
KULTUR
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Wie eine Brausetablette |
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Das Salsa-Orchester Sangre Nueva in der Esslinger Dieselstraße |
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das bei solchen Formationen üblich ist, in einer ganzen Reihe anderer Projekte mit. Sangre Nueva,
diesem prall musizierenden Lateinamerika-Orchester, das von Live-Auftritten lebt, und nicht von der
Hoffnung auf den großen Single-Hit, der dann eh nie kommt.
Auch im Esslinger Kulturzentrum Dieselstraße ist Papavergou vielbeschäftigt. Er formt auf seinen
Congas alldie vertrackten afro-cubanischen Rhythmen, er singt im Hintergrund, und nebenbei zeigt er
Einsätze an. Und Sangre Nueva folgt ihm so spritzig und quirlig, wie das eine gute Tanzband eben tun muß. Doch obwohl zehn Musiker ständig irgendwie beschäftigt sind, und obwohl sich gelengentlich die Häfte von ihnen zum kleinen, feinen Percussions-Orchester formiert, klingt die Musik nie überladen, sondern erstaunlich transparent.
Da jagt die Keyboarderin Christiane Sattler behend die genretypischen Soundtreppen hiauf und
hinunter, dort stützt sie der Bassit Franco Petrocca solide aber nie langweilig. Posaunist Frank Heinz
bläst Zierschleifen in die Luft, ohne die Bodenhaftung zu verlieren. Und Cesar Villafane entführt mit
seiner Querflöte auf sanft gefütterte Ruhekissen, während die Percussionisten der Gemütlichkeit mit
groovender Feinarbeit zu Leibe rücken. Die beiden Sänger Carlos Gonzales und Martha Galarraga zelebrieren derweil aufregende spanische Dialoge, ohne die Grenze zur Hektik jemals zu überschreiten.
Sangre Nueva klingt in der Dieselstraße wie eine immerwährende Braustablette. Die Band sprudelt
ohne Ermüdungserscheinungen. Das vieleicht berührendste Moment des Abends gelingt den Vollblutmusikern
jedoch mit einer aufreizend langsamen Strophe von "My Way". So entspannt kann man wohl nur spielen,
wenn man sih vorher völlig verausgabt hat. |
Von Michael Werner center> |
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Die Weihnachtsbäume haben lange genug genadelt. Jetzt dürfen die Girlanden aufgehängt werden.
Dazu gibt es Salsa. Ein tanzpaar, das es knistern läßt. Karneval, Sonne, Sand und Palmen flimmern
automatisch im Kopfkino, wenn man Sangre Nueva zuhört. Jeder Reisekatalog, jedes Sonnenuntergangsposter,
jeder noch so prächtige Bildband über Brasilien und Cuba ist in dieser Musik enthalten. Sangre Nueva ist
Urlaub pur.
Sangre Nueva ist eine Show- and Partyband, die auch mal halbe Stunde im Autohaus auftritt, die,
wenn sie im Live-club spielt, ihre Auftritte nicht in zwei Häften unterteilt, sondern in drei Sets.
Von der Band erwarteten die Wirte steigende Cocktail-Umsätze. Die ein Dutzend Menchen - inklusive der
Tänzer - zählende Gruppe gibt es seit zehn Jahre. Sie ist in gewisser Weise eine typische Stuttgarter
Band. Alex Papavergou, der virtuose Bandleader an den Congas, wirkt, wie das bei solchen Formationen
üblich ist, in einer ganzen Reihe anderer Projekte mit. |
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SZEXTRA |
Der Kultur- und Freizeit-Service |
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"Mein Hemingway - ein Fest zum 100. Geburstag" im Literaturhaus, Salvatorplatz 1, München :
mit Amerikanist Gerd Raithel. Regisseur Bernhard Sinkel, Schauspieler Heino Ferch, cubanischer
Musik von Sangre Nueva, Mi., 21. Juli, 20 Uhr, tel. 291934-27 |
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Esslinger
Zeitung |
Karibische Nächte Esslingen |
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Das Zwölfköpfige Orchester Sangre Nueva löste bereits im vergangenen Jahr auf den karibischen Nächten
wahre Begeisterungsstürme aus.Auch in diesem Jahr gelang ihnen spielend der Bogen von Salsa, Rumba,
Songo bis Bolero und Mambo. Die rassige Sängerin Martha Galarraga und der Sänger Carlos Gonzales
versammelten gleich bei ihrem ersten Stück eine Masse von Salsa-Fans um sich.Frank Sinatras"My way"
wurde kutzerhand zu einer temperamentvoll-rhythmischen Salsa-Komposition umfunk.ion.ert.Jetzt wurde
sogar vereinzelt zwischen Tischen und Bänken getanzt. Die kubanischen Tänzer passten wie das
i-Tüpfelchen zu Sangre Nueva. Diese Gruppe stellte am Samstag eindrucksvoll unter Beweis,
daß sie exotisch, melodisch, rhythmisch und groovig sein kann. wie eine schmackhaft gewürzte Soße
( Salsa )
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Darmstädter Echo
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Im Carree |
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Alles was sie wollten bekamen die Salsa-Fans im Carree. Die Formation "Sangre Nueva" heitzt ein.
Mambo und Salsa hohlen einen modernisierten Buena Vista Social Club von Hbanna weg nach Darmstadt.
Heinerfest-Menschen mit Krokodil unterm Arm sind inzwischen zur Salsa hinübergewandert.
Etwas Später ist alles irgentwie in Bewegung. Die Menschen mit dem absolvierten Salsa-Kurs
tanzen den anderen vor der Nase herum. Schön. |
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